Zwei Imam Mahdi Und Der Dritte Weltkrieg

 Der IRAN, wie ihn manche Leute verstehen, ist ein islamischer Staat mit einem republikanischen System, das Widerstand gegen die jüdischen Zionisten (Israel) leistet und sich der Hegemonie des Westens (USA) widersetzt, aber in Wahrheit voller Lügen ist.

Widerstand ist nur noch ein Symbol, Schiiten gelten immer noch als Verräter. Die Geschichte hat bewiesen, dass die Schiiten immer verraten haben, Sayidina Hasan ra und Syaidina Husein ra sind die Opfer des schiitischen Verrats.

Die Schlacht von Karbala war der größte Verrat an den Schiiten, der dazu führte, dass Syaidina Husein ra als Märtyrer in Padang Karbala starb. Ebenso war die Khomeini-Revolution von 1979 – der es gelang, das Shah Pahlavi-Regime zu stürzen – nur ein Einstiegspunkt für die massive und offensive Verbreitung der schiitischen Ideologie, systematisch strukturiert im iranischen Regierungssystem durch seine Vertreter (Botschaften) in verschiedenen Ländern.

Khomeini ist es gelungen, die Geopolitik und Geostrategie des schiitischen Iran in einer Zeit der Leere der politischen Führung der Schiiten aufzubauen, die mit dem Verschwinden des zwölften Imams begann (Behauptung von Imam Mahdi). Tatsächlich ist der fragliche Imam Mahdi nicht unsichtbar, wie die Schiiten behaupten, er ist streng genommen ein ahistorischer. Für die Schiiten baut die Wahrheit auf „einer tausendfachen Lüge“. Khomeini ist kein Genie, gehorsam, er ist ein hedonistischer Schiit mit all seinem Bösen. Er rekonstruierte auch die Idee von Muhaqqiq Karakis Version von Wilayat al-Faqih (W.1561 n. Chr.), die heute eine Säule der schiitischen Macht des Iran und eine Bedrohung darstellt, insbesondere für die heutige Region des Nahen Ostens und alle islamischen Länder der Welt Im Algemeinen.

Das Konzept von Wilayat al-Faqih wurde später von Khomeini in den stellvertretenden (stellvertretenden) Imam Mahdi (gelesen: Rahbar) und ihn als den ersten Rahbar übersetzt. Der Iran konnte durch die Hisbollah den Libanon zu einem „iranischen Staat“ machen, während die Hisbollah als „Staat im Staat“ und als „nichtstaatlicher Akteur“ zum Nutzen des iranischen Staates als „begünstigter Staat“ agiert.

Der Iran unterstützt die autoritäre Regierung von Baschar al Assad und den Stammesaufstand der Houthi im Jemen und erhält von den Vereinigten Staaten „freie“ Autorität im Irak. All dies soll die Länder des Nahen Ostens, insbesondere Saudi-Arabien, schwächen.

Der Wunsch des schiitischen Iran, Saudi-Arabien zu beherrschen, ist unvermeidlich. Wenn es dem schiitischen Iran gelänge, Mekka und Medina zu kontrollieren, wäre es sehr einfach, die muslimische Welt zu beherrschen. Krieg ist ihr Ehrgeiz, und sie glauben fest an das Erscheinen des lang erwarteten Imam Mahdi, um Rache für die Zerstörung des persischen Reiches zu nehmen, das sie verherrlicht haben. Kein Wunder, wenn sie eine Krise im Nahen Osten wollen. Das Auftreten des "Arabischen Frühlings" hat der Position des schiitischen Irans sehr zugute gekommen. Ihre militärische Stärke wächst weiter, ganz zu schweigen von dem nuklearen Anreicherungsprojekt, das die Welt beunruhigt, sowie von einer Verhandlungsposition auf den Ölrouten der Welt.

Wir wissen, dass die aktuellen Zustände in Syrien so ungewiss sind, dass die libanesische (libanesische) Regierung auch mit dem Eingreifen der Militärmacht der Hisbollah nicht souverän sein kann, im Irak die sunnitische Bevölkerung schwindet und die Kontrolle in den Händen des Iran liegt. Auch im Jemen ist der Aufstand mit iranischer Unterstützung so intensiv. Es ist unbestreitbar, dass all dies tatsächlich von den iranischen Schiiten gewollt ist, um das Auftauchen des von ihnen behaupteten Imam Mahdi zu beschleunigen.

Am Ende wird die Welt von der Anwesenheit zweier Figuren von Imam Mahdi überrascht sein, nämlich: der sunnitischen Version des Imam Mahdi und der schiitischen Version des Imam Mahdi. Damals war die Welt mit der Bedrohung durch den Dritten Weltkrieg (Armageddon) konfrontiert, und dieser begann in Syrien!

Dann werden die Muslime gegen Rum (den Westen) kämpfen und den Krieg gegen den schiitischen Iran "The New Persian" und die Juden fortsetzen. Die folgende Skizze visualisiert die obige Beschreibung.

Die Schlussfolgerung dieses Papiers ist, dass die Schia und der Iran eine Einheit sind, unterscheidbar, aber untrennbar, „wie zwei Seiten derselben Medaille“.

Die Republik Iran wurde auf der Grundlage der Theologie des Imamat (der Doktrin der unfehlbaren zwölf Imame) gegründet. Die Erwähnung des schiitischen Iran ersetzt die schiitische Imamiyah, die in viele Sekten aufgeteilt ist, und nach der Khomeini-Revolution mit der Umsetzung von Wilayat al-Faqih sind derzeit fast alle schiitischen Sekten in ein einheitliches Ganzes und dauerhaft integriert und warten auf die Ankunft der Schiiten Version des Imam Mahdi.

Der schiitische Iran wird jedoch vor dem Ende der Welt zugrunde gehen, das mit dem Dritten Weltkrieg (Harmagedon) beginnt. Daher kann es nützlich sein, insbesondere für Schriftsteller und alle Muslime. Wallahu' Natur.

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